Mir gefällt die Menge an Meinungen und Empfindungen zum Eingangstext.
Am Faktum ist nichts zu ändern...
...Antworten auf Beiträge sind ab und an nicht zu
% causal.
Also lasse ich meine Gedanken lieber über den Umgang damit kreisen:
Ein paar Gedankenausschnitte:
"Trage ich wirklich zum Thema bei, wenn ich als Antwort auf eine (für mein Wertegefüge) wenig zum Thema passene Antwort meine Mayo und meinen Senf dazu gebe?"
Ohoh, was für ein Deutsch, lach.
"Wer oder was oder wie hält mich davon ab, für mein Empfinden wenigpassende Antwort von meiner Aufmerksamkeit fernzuhalten?"
"Entdecke ich selbst an mir auch solches Verhalten und wiesoooooooooo?"
Oft bewundere ich den Langmut der Moderatoren/Moderateusen...
...sie scheinen ein sehr liebevolles Verhältnis zu ihrem Ego zu pflegen - wie lässt sich sonst so entspannt unangepiekt agieren?
Vom Grundwesen her sehe ich diese Plattform als bereicherndes Möglichkeitsuniversum um Kommunikationsfundamente fast jeglicher Couleur zu bauen.
Mir muß nicht alles gefallen, was und wie andere sich mitteilen - genauso wie in mir nicht der Anspruch lebt, allen zu gefallen.
So Wertschätzungsgrenzen nicht überschritten oder beschädigt werden halte ich weiterklicken für eine ebenso schnelle wie einfache Möglichkeit, meine Aufmerksamkeit auf mich ansprechendere Texte zu fokussieren.
Oh oh - was für ein seltsames Deutsch - na, die Gedanken und Empfindungen kennen halt weder Satzbau noch Textmelodie und Co.
Ich hoffe, mich verständlich gemacht zu haben.