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magen op

*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
magen op
Weil mir langsam alle Kilos zu schaffen machen. Nicht alle und werde sicher nicht mager, aber 50 kilo können gerne weg.

Noch jemand bei dem punkt angekommen?
****th Frau
4.845 Beiträge
Magen-OP
Schon oft drüber nachgedacht. Aber für mich wäre es keine Option. Ich kompensiere viele Gefühle über das Essen. Dies müsste ich erst in einer Psychotherapie weiter bearbeiten und umstellen. Vorher wäre eine OP für die Katz. Aber auch dann würde ich eher zu einer Ernährungsumstellung tendieren, als zur OP. Ich esse einfach zu gerne und ich brauche vernünftige Portionen. Bin Löwe und kein Spatz *g*

Kann aber jeden verstehen, der sich für eine OP entscheidet.
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
lächel
Verstehe wie du denkst. Brauche auch lecker Essen aber will mich bewegen können und noch etwas leben lach.

Danke für ehrliche Antwort
die rote Wanddie rote Wand
*****oto Mann
4.498 Beiträge
meine ärztin hat mir das auch schon vorgeschlagen. aber ich selber denke, dass ich es noch schaffen kann, gegen die kilos anzukämpfen. ich habe früher immer sehr gerne sport gemacht und muss irgendwie den startknopf finden.
Liebe Oralapostelin! (Genialer Nick!)
Das nicht, aber ich weightwatche seit kurzem. Vor OPs hab ich zu große Angst.

Steht der Termin schon, oder überlegst du noch?

Liebe Grüße
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
hab mich
Zu oft belogen, dass ich es schaffe. Bräuchte 30 Jahre dafür. Die hätte ich nur nicht mit dem extremen Übergewicht. 20Kilo will ich aber extra behalten.
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
zuckerpüppchen, bin im mmk, dem 7 monatigen
Vorbereitungsgedöns mit Sport und Ernährungstagebuch. Habe ne tolle klinik in Hamburg gefunden. Tolle Leute um rumzusporteln, werds machen. 70 Kilo zuviel habe, dass ist zuviel. Weightwatcher bringt mir nix. Dir viel Glück damit wünsche.
********sign Frau
6.855 Beiträge
*********elin:
Noch jemand bei dem punkt angekommen?

Als ich noch jung war, habe ich mit dem Gedanken gespielt und habe eine Freundin bewundert, die es machen lassen hat. Leider ist sie jetzt tot.

Es wurde immer davor gewarnt, dass man nie wieder zunehmen darf. Aber genau das ist ihr passiert. Das führte zum Platzen des Darms.

Dann lebe ich lieber und nehme nach und nach ab (bisher 15 Kilo) als dass ich sterben könnte... überlege es dir gut! Besonders, wenn du zu Ausreden neigst.
******i63 Frau
10.004 Beiträge
Ja ab und zu.....tagesabhängig.......bin ich auch an dem Punkt angekommen.
Gerade wenn einem mal wieder alles weh tut und die Beweglichkeit eingeschränkt ist.

Allerdings würde für mich eine OP nicht in Frage kommen.
Dafür habe ich viel zu viel Angst vor Komplikationen.
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
beide wege
Sind gefährlich. Aufklärung, op Verfahren und Nachsorge sind besser geworden. Danke aber für Geschichte.
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
Eine OP... vor allem mit Übergewicht... ist auch immer mit großen Risiken verbunden.

Ich musste mich einer Schilddrüsen-OP unterziehen..
... Narbe ist gut verheilt, aber bis heute kämpfe ich mit der richtigen Hormoneinstellung und durch die Narkose habe ich bis heute Schlafprobleme...

Bedenke einfach... es kann auch bei der OP einiges schiefgehen...
********n_66 Mann
70 Beiträge
bin nicht direkt betroffen
ich habe dazu folgende Meinung:

Magen OP ist ein No Go (viel zu gefährlich in meinen Augen)
Man muss das leben und Essen umstellen (ich weiß einfach gesagt esse auch gerne)

Die Magen OP kann erst der allerletzte Weg sein.
Bewegung, und wenn man nur mit spazieren gehen anfängt, ist wichtig. (muss mich selber zu zwingen)

Mir wäre das Risiko der OP zu hoch.

Herzliche Grüße
PS meine es nur gut und möchte nicht als Polizist mit dem winkenden Finger da stehen.
die rote Wanddie rote Wand
*****oto Mann
4.498 Beiträge
ich erlaube jedem seine meinung, aber ich denke, dass niemand, der nicht in einer ähnlichen situation steckt, sich dazu richtige gedanken machen kann. wenn man erstmal merkt, wie eingeschränkt man in vielen situationen ist, dann denkt man über so eine OP ganz anders.
*****asy Frau
137 Beiträge
HeI *g*
Also ich hatte mir das auch schon überlegt und mich schlau gemacht leider machen die das (bei mir) nicht einfach so. Da muss man irgendwie mehrere Stationen sag ich mal durchlaufen haben wie zb eine abnehmkur oder sowas wie optifit heißt das glaub ich aber das war mir alles zu blöd und dann ist die Wahrscheinlichkeit das die sowas genehmigen leider zu gering. Außer man hatte alles gemacht und versucht und es hatte nichts geholfen weiß nicht wie es bei dir ist
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
kristasy
Finde es gut, dass sie die op nicht einfach so machen. Habe bmi über 50 und muss mmk machen. 7 monate reden, fragen, überlegen. Soll ja auch eine entscheidung sein, kein nebenher ding. Muss dann noch magenspiegelung machen und es gibt noch ein psych gutachten. Finde gut, dass sie einen so toll betreuen und vorbereiten!
*********eren Paar
104 Beiträge
Magen op
Hallo,
Ich habe eine Magen OP, genauer eine Schlauchmagen OP gehabt, aus medizinischen Gründen. Das heißt es wird ein Teil des Magens entfernt. In meinen Fall bis auf 300 Gramm.
Natürlich ist es eine Umstellung aber das Leben verbessert sich dadurch enorm.
Es gibt natürlich auch Nachteile wie zB. Das auch das Essverhalten sich sehr ändert. Kann ca nur noch ein Drittel von den essen wir früher aber bin dann aber auch satt.
Die OP ansich ist kein Problem gewesen bei mir. Eine Woche im Krankenhaus, wobei ich aber auch sagen muss dass es Fälle gab wo Leute sehr lange danach im kh waren so es Komplikationen gab.
Vor der OP sind sehr viele Untersuchungen wie mehrere Bluttests, Magenspiegelung, Schluckreaktionstest und Besuch beim Psychologen nötig. Im kh wurde mit dann genau erklärt wie es läuft und wir Gruß das Risiko ist.
Wenn einer Fragen dazu hast kann er auch gerne hier oder per PN fragen.
Gruß Lars
****dia Frau
49 Beiträge
Kommt für mich nicht in Frage
Abnehmen ist ohne OP zu schaffen. Und für mich kommt es nicht in Frage, dass ich eine OP mache. Erstens bin ich der Meinung, dass ich es mir angefuttert habe und es auch selbst abnehmen muss, zweitens gehen die Kosten zu Lasten der Krankenkasse und ich möchte nicht dazu beitragen, dass die Beiträge vielleicht wegen solcher eigentlich "unnötigen" OP's wegen Disziplinlosigkeit steigen, drittens nimmt man durch eine Magen OP sicher schnell ab und hat dann Hautlappen, die für mich psychisch viel schlimmer wären wie die Rundungen. Oder man hat "Glück" und bekommt von der Krankenkasse eine weitere OP (betrifft erneut zweitens) und hat dann aber lauter Narben (wäre wieder ein psychisches Problem für mich).
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass ich spüren muss, wie hart das Abnehmen ist und wie lange es dauert, damit ich umsichtiger esse und es eine Lektion ist.
****th Frau
4.845 Beiträge
*****asy:
leider machen die das (bei mir) nicht einfach so.

*lol* das wäre ja noch schöner, wenn die (Krankenhäuser) das einfach so machen würden.
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
danke
Engel oder Schwein Lars grins. Toll, dass es bei ohne Komplikationen gegangen ist. Genauso solche gefühle habe ich auch
********andy Frau
1.710 Beiträge
....
...bei mir war 2008 der Gedanke da - und auch schon alle Schritte, Formulare, etc. erledigt...und dann kam und kam keine Antwort von der Krankenkasse - und irgendwann war die Wut auf die Bürokratie so groß, dass ich gesagt habe ich schaffe das Alleine (3 Tage später kam der positive Bescheid und ich könnte immer noch mich operieren lassen, mache ich aber nicht) - und im Nachhinein bin ich sehr froh, eben nicht diesen Eingriff machen habe lassen -die Langzeitstudien sind einfach noch nicht da - die Gefahr zu groß und ja auch das nicht normale Essverhalten, das lebenslange Zusatzstoffe nehmen und Kontrolle etc. das würde mir meine Lebensqualität zu sehr einschränken, da habe ich lieber ein erhöhtes "Schnaufaufkommen" beim Treppensteigen, das mir sagt, jetzt tu mal wieder was! und kann es selber beeinflussen....

Die NOT kann ich aber sehr gut nachvollziehen, denn ja ab einer gewissen Körperfülle ist das Leben sehr schwer - daher vllt. kann und willst Du noch Hilfe, dann melde Dich gerne - wenn nicht ist es das Wichtigste dass

DU zu DEINER Entscheidung stehst und Dir sicher bist, egal welcher Weg, DANN schaust Du auch später nicht zurück und überlegst, ach was wäre wenn gewesen.

Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen egal für welche Variante und egal wann Du Dich entscheidest!
******one Frau
263 Beiträge
Würde es immer wieder tun..
ich bin operiert und habe einen Magenbypass...
Es war ein langer und harter Weg und eine ziemliche Prozedur bis die Operation überhaupt Sinn machte..
Denn sie ist eine Operation am Organ nicht an der Ursache.
Und ich denke man sollte wirklich alles vorher versucht haben um so einen Schritt zu gehen..
Ich bin immer noch zu hoch mit dem Bmi....aber das ist mein Wohlfühlgewicht..es muss ja zu mir passen..
Das hätte ich alleine nicht geschafft..
Klar ist jetzt alles anders.....und es gibt auch noch keine Studie über Langzeitwirkungen....aber da hätte ich mir gar keine Gedanken drüber machen müssen wenn ich nichts getan hätte.
Lg Fanta
**********68642 Frau
76 Beiträge
Magen OP
OH ja hatte ich auch in Erwägung gezogen ,habe mich dann aber erst mal zu den Weight Watchers angemeldet und bin sehr zufrieden . Esse alles ,halt meinen Punkten angepasst ,war jetzt auch Gans essen ,Im Grunde muß ich auf nix verzichten , Wenn ich weiß ,das ich am WE sündige ,mache ich unter der Woche langsam und habe jetzt seit Juli 21 Kilogramm abgenommen und fühle mich sehr wohl dabei . Aber ich gehe einmal die Woche in meine WW-Gruppe und die brauche ich!!
Also OP aus meinem Kopf verbannt.......
****th Frau
4.845 Beiträge
**********68642:
Aber ich gehe einmal die Woche in meine WW-Gruppe und die brauche ich!!

Vorab Glückwunsch zu deiner Abnahme! Die WW sind in der tat sehr gut, da sie im Grunde das einzig vernünftige lehren: Die Ernährungsumstellung.

Richtig interessant wird es aber erst, wenn es darum geht, das Gewicht dann zu halten. Dauerhaft. Ich bin daran damals gescheitert und würde einiges geben, die Zeit zurückdrehen zu können.
*********elin Frau
404 Beiträge
Themenersteller 
das Gewicht halten wird sicher auch noch mal ein thema
Aber da kümmer ich mich drum, wenns aktuell ist. Wie mit Korrektur op.

Danke erstmal allen für pro oder contra äusserungen
**by Frau
1.865 Beiträge
Ich habe es mir immer wieder überlegt. Aber mit Low Carb wohl jetzt das passende für mich gefunden.

Set 01.09. sind 24 kg weg und es pendelt sich langsam so ein, dass ich ungefähr 500 Gr pro Woche abnehme. Das mag nicht viel sein, aber in einem Jahr sind es auch nochmal gut 25 kg ... Zugenommen hab ich es ja auch über mehrere Jahre.

Im Grunde muss es im Kopf Klick machen - eine Magen OP ist nur dann sinnvoll, wenn klar ist, dass auch dann nicht die psychischen Ursachen aufgehoben werden. Eine ehemalige Kollegin hat nur 12 kg nach einer selbst bezahlten OP abgenommen - sie hat mit Cola und Milkshake fehlendes Essen kompensiert.

Der unbändige Wille steht im Vordergrund jeder Abnahme - erst wenn du etwas für dich gefunden hast, was es dir wirklich wert ist, Disziplin zu halten, dann klappt es.

Bei mir ist es so was lächerliches wie Golf lernen - aber das wollte ich schon immer und ein schnupperkurs hat mir klar gemacht, dass ich das mit den damaligen Kilos nicht bewältigen kann.

Und ich esse auch ab und an mal richtig gut und viel - und nehme natürlich auch schnell ein Kilo zu - aber es ist in zwei Tagen wieder weg und das ist wichtig. Sich nichts Versagen, aber das Ziel nie aus den Augen verlieren.
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