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magen op

******one Frau
263 Beiträge
Glückwunsch *top2*
****ara Frau
241 Beiträge
Glückwunsch
Glückwunsch
*********octis Mann
24 Beiträge
Erledigt
Am Dienstag wurde ich operiert.. morgen sprich Samstag darf ich nach hause ...

Mal sehen wie es nun weiter geht ...

Lg an alle .....
***41 Frau
112 Beiträge
Huhu
Ich bin am 03.11.16 in Hagen operiert worden und habe einen Omega loop Bypass bekommen!
Im letzten Jahr habe ich 80 kg abgenommen. Habe mein MMK mit 176kg gestartet.
Natürlich hängt die Haut jetzt und natürlich war es trotz Op ein harter Kampf,aber es hat sich mehr als gelohnt.
Meine Lebensqualität hat sich um 100% gesteigert.
Wenn jemand Fragen hat,kann er sich gerne bei mir melden😉😉😉😉
Ich binn seit dem 21.5.2017 operiert. Schlauchmagen. Angefangen mit 178,2 aktuell bei 112 kilo. Hautproblem Nr.1 sind meine Beine, da ich ein Lipödem habe und über 30 cm Umfang abgenommen habe. Die sehen echt mies aus. Allerdings bin ich da nicht besonders eitel und vorher waren sie auch nicht schön. Fakt ist, die op war lange keine Option für mich gewesen. Ich wollte sie einfach nicht .Bis zu dem Punkt wo nix mehr ging. Jetzt mit 66 Kilo weniger ärgere ich mich eigentlich nur noch darüber das ich es nicht vorher getan habe.
**********Chaos Frau
25 Beiträge
Magenverkleinerung
Ich war letztes Jahr an dem Punkt, wo ich beschlossen habe, die Reißleine zu ziehen und bin dann endlich den Weg gegangen.
Klar, eine OP bedeutet immer ein Risiko.. aber auch Übergewicht ist ein Risiko. Noch hab ich keine großartigen Nebenerkrankungen und dabei wollte ich es auch belassen und auch wieder an Lebensqualität gewinnen.

Egal welchen Weg man geht, eine Ernährungsumstellung und Sport muss erfolgen. Ob OP oder keine OP, da kommt man nicht drum herum.

Ich bin seit dem 16. April operiert und bis auf Kreislauf, geht es mir gut. Lebensmittelunverträglichkeiten konnte ich bei mir noch nicht feststellen.
Was ich bis jetzt an Insulin spritzen musste, seid der OP, kann ich an einer Hand abzählen und vorher habe ich sehr viele Einheiten gespritzt.

Generell würde ich mich erstmal in einem Adipositaszentrum beraten lassen, dies verpflichtet ja zu nichts.
*********octis Mann
24 Beiträge
Mal ein kleiner Zwischenstand ...
bin jetz 33 kilo leichter (OP war am 27.2 omega loop bypass)
Sport geht um einiges besser, die Entlastung ist echt spürbar...
Ich bin seit Mai 2017 operiert und bereue nur eines...es nicht eher gemacht zu haben. Von fast 180 kilo runter auf 110 kilo. Ich bin in vielen online SHG genauso wie in einer in Wuppertal (gewesen) fakt ist diese ops sind nicht ungefährlich. Gefährlicher ist es aber mit einem BMI von 62 runzurennen. Mei Blutdruck ist im Normbereich sowie meine Blutwerte auch. Man darf nicht vergessen das nach der Op "Sünden" nicht mehr gut kommen. Man kann ja nur gegrenzt essen . Da sollte das, was man isst wirklich voller Eiweiss sein ect. Denn sonst kann es echt lebensbedrohlich werden. Man muss sein Leben komplett umstellen. Aber es hat sich für mich aufjedenfall gelohnt. Ich hab zwar meine Haare lassen müssen und trage nun kurze, aber das wars auch im Grunde.
Ich mach Sport, kann wieder in Cafes gehen..nix schmerzt mehr. Ich kann von der Stange kaufen. Also alles in allem positiv.
Ich persönlich würde diesen Schritt allerdings niemals gehen wenn ich "nur" 100...120 kilo gewogen hätte.
Bilder von der Abnahme hab ich im Profil *g*
******ing Paar
611 Beiträge
Zusage
Ich (M) habe heute die Zusage der Kostenübernahme von der Krankenkasse bekommen.
Am Mittwoch Termin im AZ.
Auf zum Endspurt *freu2*
****ara Frau
241 Beiträge
Das freut mich sehr für dich......herzlichen glückwunsch.
***41 Frau
112 Beiträge
Juhu
Das freut mich sehr für dich😄
Wünsche dir für die Op alles erdenklich gute🐞🍀
******ing Paar
611 Beiträge
Leben 2.0
Hi,ich habe am 4.10 meinen Magenbypass bekommen.
Startgewicht 136,5
Gewicht heute 124,9 es geht in großen Schritten.
*****e_M Frau
155 Beiträge
Magen OP
Ich würde gerne wissen was man alles für die Genehmigung der Kosten für einen magenbypass benötigt.
Habe den Antrag gestellt und alles für einen Antrag da!
Melde dich einfach.
**********Chaos Frau
25 Beiträge
Je nach Indikationen und Krankenhaus, muss man keinen Kostenantrag stellen. Da reicht dann die Ernährungsberatung, Bewegungsprotokoll usw.
Erfolgreiche Schlauchmagen-OP
Wir haben mal den Orginaltext aus unserer Adipositas-Gruppe hierhin kopiert.

Man sollte nicht vergessen:
Der Antrag bei der krankenkasse muss immer eingereicht werden. Bevor es zu einer OP kommt wird man vom Operateur des Krankenhauses auf viele Dinge vorbereitet. Erst wenn diese Phase abgeschlossen ist - und man an allen Vorträgen teilgenommen hat ( Stempel + Namenseintrag) wird nach ca. einem (1) Jahr die Op durchgeführt. Grundsätzlich sind die Krankenkassen nicht begeistert und lehnen immer ab (Grund: Schönheits-OP). Dem wird anschließend nach dem ablehnenden Antrag der Einspruch folgen. Das kann bis zu 4 x 3 Wochen dauern. Denn nach jedem Antrag hat die Krankenkasse 3 Wochen Zeit um abzulehnen oder anzunehmen. Es wird immer versucht die Versicherten (Kunden) mürbe zu machen. Nicht alle Krankenhäuser haben einen Spezialisten für adipöse Patienten. Deshalb vorher nachfragen oder im Internet rechernieren nach Adipositas Zentren. Selbst bei einem ablehnenden Bescheid hat in unserem Fall Herr Prof. Dr. Senkal die OP durchgeführt. Er hat versichert das uns keine nachträglichen Kosten entstehen würden. Und so war es auch.
Und nun lest einfach weiter.

Wir hatten zwischenzeitlich eine kleine Pause hier eingelegt und unser Konto ruhen lassen. Meine Frau fühlte sich nicht besonders und deswegen stand es für uns fest, dass wir erst die ganze Sache hinter uns haben wollten. Aller Anfang ist schwer und so die Angelegenheit auch nicht einfach bewältigen.
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Die Krankenkassen stellen sich immer quer und wollen keine OP finanzieren. Auch die Krankenkasse meiner Frau hat erstmal abgelehnt. Aber zuerst mal einen Fragebogen versendet. Alles ausgefüllt und auch den Bericht vom Krankenhaus beigefügt aus dem hervorgeht, wie notwenig eine Schlauchmagen-OP ist.
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Die K-Kasse hat sich die Zeit genommen alles zu prüfen und kurz vor Ablauf der Frist dann die Absage zu senden. (Weichkochen auf kleiner Flamme nennen wir das). Zweimal hatten wir danach noch eine schriftliche Absage. Dann war es dem leitenden Prof. in der Abteilung zu bunt. Er hat dann nach mittlerweile 3 Monaten einen Termin festgelegt und uns versichert, dass wir keine Kosten tragen müßten.
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Ingrid musste über einen gewissen Zeitraum vor der OP das Essen stark reduzieren und überwiegend nur noch Eiweiss zu sich nehmen. Es hat auch mit der OP zu tun. (Einzelheiten werden auf Wunsch nachgeliefert).
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Nach der OP - die 2 Stunden dauerte hat Ingrid dann nur noch getrunken. Viel getrunken. Um nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen zu werden muß nachweislich der Patient (Ingrid) 5 Liter Wasser getrunken haben. Nicht einfach wenn man bedenkt das ein Schlauchmagen nur ein Fassungsvermögen von 170 ml hat. Das ist ganz wenig. Und es darf keine Kohlensäure vorhanden sein - also nur Stilles Wasser. Und da fehlt der Geschmack.....da braucht es einen starken Willen. Die Narben vom Schlauchmagen sind in den ersten 3 Wochen noch zu schwach und von den paar Häppchen Essen kannst Du nicht wirklich satt werden. Aber es geht nicht rein. 170 ml sind einfach sehr wenig Platz.
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Das ist eine Kopfsache. Du möchtest - aber kannst nicht. und wenn Du mehr zu Dir nimmst - kommt das böse Erwachen. Alles kommt wieder raus - und Du hast Magenscherzen. Und da die Gefahr besteht das die Nähte platzen bzw. aufgehen, bist Du ganz vorsichtig und kaust den Joghurt 15 Minuten lang. Hört sich absolut blöde an - aber es geht.
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Ingrid ist mit 171 kg vor 8 Wochen in das Krankenhaus gegangen - und wiegt nun nach 8 Wochen 42 Kg weniger. Wichtig viel Bewegung, die Vitamine müssen eingenommen werden, der Körper braucht das. Immer mit dem Hausarzt absprechen und kontrollieren lassen. (Blutkontrolle).
Da die meisten Hausärzte keinerlei Kenntnis über ADIPOSITAS haben ist es wichtig die Informationsbroschüre aus dem Krankenhaus dem Hausarzt zu geben. Viele wissen nicht, wie sie mit ihrem Patienten dann umgehen müssen. Ingrid ist noch nicht am Ende mit dem abnehmen. Es werden noch ca. 30 kg weniger werden. Aber jetzt kommt die Phase wo der Abnehmprozess langsamer wird.
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Es ist auch die Zeit - wo man wieder zunehmen kann, wenn man sich nicht selbst kontrolliert. Jeder Magen, auch ein Schlauchmagen läßt sich wieder weiten. Deshalb kontrollieren wir das Essen und den Zucker der in den Essen ist.
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Sollten noch Fragen sein - einfach mal schreiben. Nähre Angaben können natürlich gemacht werden.
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Ein schönes Wochenende wünschen Ingrid und Frank
******MKs Paar
152 Beiträge
Mein Kampf
Mein Übergewicht startete mit meinem Asthma im Kindergarten. Immer wurde ich gehänselt und beleidigt. Nach meiner Schwangerschaft kamen nochmal 30 hinzu.
Habe alles probiert WW Low Carb FDH nur Gemüse oder nur Obst Sport sämtliche Zeitschrift Diäten Stoffwechsel usw usw
Jetzt habe ich sie Untersuchungen hinter mir und warte auf den Arztbrief vom Krankenhaus, dass der Kampf mit der Krankenkasse beginnt.
Das sich die Krankenkassen immer quer stellen stimmt so nicht.
In meinem Fall und vielen anderen aus meiner shg ist der Antrag ohne Probleme durchgegangen
******MKs Paar
152 Beiträge
...
Dann hoffe ich, dass ich genau so viel Glück habe
*********octis Mann
24 Beiträge
Noch mal ein Zwischenstand

Das ich Operiert (Omega Loop) wurde merke ich im Alltag überhaupt nicht nur wenn es ums essen geht,
die mengen sind nicht erwähnenswert.
Ich bin jetzt bei 55 Kilo(8 Monate nach OP), erste Untersuchungen nach 6 Monaten ergaben keinen Vitaminmangel und auch keinerlei Mangelerscheinungen bei den Elektrolyten Ich nehme nur Vitamin kapseln und Kalzium Tabletten.

Mit fehlen zum Persönlichen Wunschgewicht nur noch 16 Kilo.

Ich wünsche allen Operierten alles Gute
*****lia Frau
654 Beiträge
Op
Du kannst sehr stolz auf dich sein! Ich hab einen bypass und habe bis jetzt fast 30kg runter, in 3,5 monaten. Ich hab immer das gefühl, zuviel zu essen... naja... Ich mach jeden Tag sport, vllt baue ich muskeln auf und deswegen bin uch gewichtsmässig auf einem plateau.... ka.

Lg k.
**********_er70 Mann
141 Beiträge
Hallo die Damen und Herren,

ich habe 2007 einen Magenbypass bekommen ... ich hatte keine Komplikationen, und bin froh von meinen damaligen 200 Kg weg gekommen zu sein. Einige Jahre musste ich mir über Essen keine Gedanken machen, mittlerweile muss ich wieder richtig darauf achten! Aktuell kämpfe ich mal wieder mit WW gegen 20 Kg an, zuvor hatte ich es eine Zeitlang mit Low Carb versucht ... die letzten Jahre, hatten einfach zu viel Potential um leider wieder in mein gutes altes " Frust-Essen " abzugleiten. Wenn es mir schlecht geht, muss ich einfach Chips futtern ... dafür könnte ich dann mit dem Taxi zur Tankstelle fahren. Zuhause, habe ich Knabberzeug sowieso nie ... aber wenn, finde ich irgendwie immer eine Quelle.

Ich kann jedem nur zu der OP raten ... vor allem, wenn ihr ein Gewicht erreicht habt, das ohne Hilfe echt nicht mehr zu stemmen ist! Aber, es bleibt ein lebenslanger Kampf ... was ich aber heute eher sportlich sehe.

Sollte ich es diesmal schaffen, wieder auf 110 Kg zu kommen ( was mit WW geht, habe da schon sehr gute Erfahrungen mit! ), will ich auf jeden Fall versuchen, meine Fettschürze weg zu kriegen.

Grüße aus HH, D.
Ich 2007, damals mit ca. 200 Kg ...
**********Chaos Frau
25 Beiträge
Moin..

Letztes Jahr im April hab ich meinen Omega Loop bekommen, trotz "Kollateralschaden" würde ich die OP sofort wieder machen lassen.
Es war die beste Entscheidung gewesen.
********rcus Paar
583 Beiträge
rheinlaend_er70 ich kann Dir nur beipflichten! Ich habe vor 11 Jahren 104 kg abgenommen und kämpfe auch gerade gegen 25 kg zunahme. Wie heißt es so schön, man wird am Magen operiert und nicht am Kopf *floet*
Und dennoch war es nach wie vor die beste Entscheidung meines Lebens.
Melli ist im Februar 18 operiert worden und es geht ihr gut wie seit Jahren nicht.
********andy Frau
1.758 Beiträge
Vielen Dank an Alle für die Beiträge.... ich bin aber immer noch am Hardern mit mir selber.....denn....so eine Abnahme um 80 oder 100kg - das hab ich auch ohne OP schon 3 mal geschafft und auch länger (3-7Jahre) gehalten....ABER wenn man trotz der OP genau da wieder ist, wo ich auch immer mal wieder lande....und gegen +25kg kämpfen muss....bitte nicht falsch verstehen - aber warum dann die OP?

Wäre sehr dankbar, wenn ich dazu Euer feedback bekommen könnte....denn es interessiert mich wirklich.

Vielen dank Euch und noch einen schönen Rest-Pfingstmontag

*knicks*
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